Das sagt Richard Baake zu seiner Maestro CX

Neben Mais und Zuckerrüben wird die Maschine zur Einzelkornsaat von Raps eingesetzt. Angelehnt an den Zuckerrüben­anbau ergibt sich auch die Reihenweite von 45 cm. Bezüglich der Rapsaussaat mit der Maestro will Richard „die Vorteile der Einbettung nutzen“, um auch unter extrem trockenen Bedingungen einen sicheren Feldaufgang sicherzustellen. Hinzu kommen Punkte wie z.B. die Sternräumer, die den Strohanteil in der Reihe reduzieren. Oder der Punkt, dass zur Saat gleichzeitig Unterfußdünger appliziert wird, um die „Vorteile der höheren Effizienz bei gestiegenen Nährstoff­preisen zu nutzen.“ 

Die Maschine ist mit SectionControl ausgestattet, was ab nächstem Jahr auch zur teil­flächen­spezifischen Bewirtschaftung genutzt werden soll, und überzeugt durch die kraftstoff­sparende Arbeitsweise.

Zur Entscheidung für die Maschine kam es „relativ spontan“. 3 Punkte waren für Richard dabei ausschlag­gebend: 

  • Zwillingsbereifung, um bei der Aussaat von Zuckerrüben den Reifendruck zwischen die Reihen zu leiten
  • Volle ISOBUS Einbindung, da der Betrieb mit Applikationskarten und teil­flächen­spezifisch arbeitet
  • AutoForce als anwendungsbereites und vollintegriertes System