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Welche Wetterextreme und Häufigkeiten sind in Mitteleuropa zu erwarten? Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass Anpassungen notwendig sind. Wie können sich landwirtschaftliche Betriebe absichern? Welche Ideen gibt es aus technischer und produktionstechnischer Sicht, um Ertragssicherheit in der pflanzenbaulichen Produktion zu erreichen?
Moderation: Michael Braun, HORSCH Maschinen GmbH, Marketing
Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie in unserem Blog-Beitrag
Wetterextreme und Landwirtschaft – ein Paradoxon?
Müssen sich landwirtschaftliche Betriebe für die Zukunft neu aufstellen, um liquide und profitabel zu bleiben? Wie stark sind die Einflüsse der Änderungen in der Zinspolitik auf die Finanzierung der Betriebsmittel und auf die Flächen der Betriebe?
Moderation: Matthias Lech (Deutscher Bauernverlag)
Der Zwischenfruchtanbau leistet mehr als nur die Erfüllung des Greenings. Der richtige Anbau und die Integration in die Fruchtfolge sind für den Erfolg der Zwischenfrucht ausschlaggebend.
Weicht der pH-Wert zu stark vom Standortoptimum ab, ist die Nährstoffverfügbarkeit unter Stressbedingungen für die Pflanze eingeschränkt. Auch können toxische Elemente für die Pflanze verfügbar und dann von der Pflanze aufgenommen werden. Der pH-Wert ist einer der ersten Parameter, der für einen sicheren Ertrag in Betracht gezogen werden sollte.
Der Boden - insbesondere die Tonteilchen und der Humus - sind ausschlaggebend für die Dynamik und Pflanzenverfügbarkeit der Nährstoffe im Boden. Ist der Austausch im Boden nicht abgesättigt, werden vor allem Kationen stark fixiert und sind nicht pflanzenverfügbar. Das hat besonders unter extremen Bedingungen einen starken Einfluss auf den Ertrag.
In der Landwirtschaft existiert das Thema der teilflächigen Bewirtschaftung schon seit Jahrzehnten. Doch macht es Sinn, sich in Bezug auf die Böden damit auseinanderzusetzen und womit fängt man dann an? Ist die Kalkung ein erster Schritt?
Die Blattdüngung kann eine unausgeglichene Nährstoffversorgung der Pflanze kurzfristig beheben und das Stresslevel in der Pflanze reduzieren.
Die Digitalisierung als fortlaufender Prozess hat einige Erfolge erzielt wie die GPS gestützte Lenkung, aber es gibt auch Ansätze mit wenig Nutzen.
Welche vielversprechenden digitalen Ansätze im Pflanzenschutzbereich zeichnen sich derzeit ab und lohnt es sich, sie zu verfolgen? Welche Entwicklungen gibt es bei öffentlichen Agrar- und Umweltdaten? Welchen Wert haben diese Daten für Pflanzenschutz und Bestandesführung?