„Die Maschine ist leichtzügig, sie hat eine genaue Ablage und kann vom Fahrer genau dosiert werden.“ Diese Präzision ist entscheidend für die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten und Schlaggrößen, die Jürgen auf seinem Betrieb bewirtschaftet. Eine Besonderheit: Der Betrieb setzt seit 30 Jahren auf pfluglose Bodenbearbeitung.
„Wir sind mit der Ablage des Saatkorns zufrieden, mit der Ablagetiefe. Mit dem Abstand in der Reihe und sind auch sehr zufrieden mit den Feldaufgängen, solange das Wetter mitspielt“, betont Jürgen.
Die Entwicklung des Betriebs von der ersten 6 m Pronto im Jahr 2007, über die 7,5 m Arbeitsbreite bis zur aktuellen 9 m Version unterstreicht das Vertrauen in die Technik und die damit verbundenen Vorteile für den Betrieb.