Seit der ersten Anschaffung im Jahr 2004 und dem Austausch durch ein neues Modell im Jahr 2018, hat sich die Pronto als unverzichtbar erwiesen. Für Florian ist sie eine „Universalmaschine“, die nicht nur ein breites Spektrum an Kulturen säen kann, sondern auch für die Aussaat von Wildblumen auf den Greening-Flächen eingesetzt wird.
Denn Vielfalt wird bei Florian großgeschrieben: „Wir bauen 10 bis 12 unterschiedliche Kulturen an“ – Hintergrund ist ein hessisches Programm zur Kulturförderung, an dem der Betrieb seit drei Jahren teilnimmt.
Besonders beeindruckt zeigt er sich von der Arbeitsgeschwindigkeit und dem Saatgutbehälter: „Geschwindigkeit, die eben irgendwo zwischen 14 und 16 Kilometern liegt und natürlich auch das große Plus mit dem Saatguttank“, der laut Florian 2 Tonnen Weizen fassen kann.
Die Struktur seines Betriebs, mit durchschnittlich zwei Hektar großen und zahlreichen noch kleineren Schlägen, erfordert eine hohe Flexibilität in der Bearbeitung, eine Herausforderung, die die Pronto 3 DC mit ihrer Kompaktheit und Wendigkeit meistert.
Die langjährige Zufriedenheit mit der Pronto 3 DC, trotz des unvermeidlichen Verschleißes, bestätigt für ihn die Entscheidung für HORSCH.