MADE IN GERMANY – MADE BY VIELFALT

HORSCH setzt sich zusammen mit insgesamt 50 Unternehmen unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ für mehr Toleranz und Weltoffenheit ein. 

Damit setzt das Unternehmen seinen Weg fort, den man mit der Anstellung minderjähriger Flüchtlinge in der Ausbildung vor drei Jahren begonnen hat. Der Erfolg gab dem Ganzen  recht. Für die ausgezeichnete und nachhaltige Integration der Menschen gab es den Human Ressource Excellence Award und auch beim Projekt Integration Schwandorf laufen die begonnenen Projekte erfolgreich.

Ein eindeutiges Zeichen für mehr Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit setzen – das ist das Ziel der gemeinsamen Initiative. Im Mittelpunkt steht eine Anzeige mit dem Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Der darunter stehende Anzeigentext verdeutlicht die Haltung der teilnehmenden Unternehmen: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander. Auf diese Weise bezieht HORSCH wie die anderen Unternehmen Stellung und positioniert sich eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit. 

„Als Familienunternehmen sind wir uns unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Wir bekennen uns durch die Teilnahme an der Initiative zu einer offenen Kultur und möchten ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit setzen. Ich freue mich auch sehr, dass wir von Anfang an mit Ideengeber Vorwerk an der Idee beteiligt waren und auch Unternehmen in unserer Branche und in der Region Schwandorf zur Teilnahme gewinnen konnten“, so Geschäftsführer Philipp Horsch.

Entstanden ist die Idee auf Initiative von Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk sowie Mitglied der Vorwerk Unternehmerfamilie. „Das Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt“, erläutert Mittelsten Scheid sein Engagement. „Daher freut es mich umso mehr, mit der Idee auf so viel positive Resonanz im Kreise der Familienunternehmen gestoßen zu sein.“

Die Anzeige wird ab dem 26. März veröffentlicht und soll bundesweit eine möglichst hohe Reichweite erzielen. Sie erscheint in der Mittelbayerischen Zeitung, dem neuen Tag und in weiteren Tageszeitungen – wie Süddeutscher Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT oder Focus. Darüber hinaus wird die Anzeige auf verschiedenen Plakatflächen zu sehen sein und stark auf den Social Media Kanälen der teilnehmen Firmen zu sehen sein.

Und hier eine Auflistung der beteiligten Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, Bpw, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz-Hanauer, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS Group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth.