Der Terra-Trac war eine der ersten Maschinen aus dem Hause HORSCH und die Lösung, um den Bedürfnissen des Bodens und der Pflanze gerecht zu werden. Durch die große Auflagefläche war eine ideale Gewichtsverteilung gewährleistet und die Bodenstruktur blieb beim Befahren weitestgehend erhalten. Von den lediglich 20 gebauten TT-220 wurde die Fahrgestellnummer 003 von unseren Azubis restauriert. So kommt es, dass eines der Exemplare wieder am Sitzenhof beheimatet ist.
Der HORSCH Cruiser XL als Spezialist für flache und mitteltiefe Bodenbearbeitung wurde im Bereich zwischen 7,5 und 9 m Arbeitsbreite zur Agritechnica mit einem neuen Zinken, dem FlexGrip Zinken, ausgestattet.
Die neue Joker RT ist optimal geeignet für die Stoppelbearbeitung, die Einmischung von Ernterückständen und die effektive Saatbettbereitung mit maximaler Schlagkraft.
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Mit dem Fortis AS stellte HORSCH im vergangenen Jahr eine komplett neue Grubbergeneration vor. Ziel der Entwicklung war es, die gewachsenen Ansprüche an einen Universalgrubber zu erfüllen und einen Grubber zu entwickeln, der zum einen den steigenden Schlepperleistungen gewachsen ist und gleichzeitig mehr Varianz in der Arbeitstiefe bietet.
Der HORSCH Tiger MT ist ideal für Betriebe, die eine Alternative zum Pflug suchen, denn er ist der Spezialist zum tiefen Lockern und wenn es darum geht, viel organisches Material einzuarbeiten.
Die mechanische Drille aus dem Hause HORSCH ist bereits am Markt bewährt und seit letztem Jahr auch DLG-Anerkannt im Rahmen des DLG Prüfberichts 7413. Sie vereint eine einfache Handhabung mit technischen Innovationen.
Universelle Sätechnik mit Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 20 km/h, die als echter Klassiker von HORSCH gilt.
Die Sprinter sind seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Produktportfolio von HORSCH. Zur Agritechnica wurden die jahrelange Erfahrung in der Zinkensätechnik in zwei neuen Baureihen umgesetzt - dem Sprinter 6.25 SL und dem Sprinter 12.25 SC.
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Die neue Avatar SL ist die wendige 3-Punkt Variante der Avatar-Baureihe, die vor allem für die präzise Saat in Mulchsaatbedingungen vorgesehen ist.
Die neue HORSCH Maestro TX bietet kompakte und universelle Einzelkornsätechnik im 3-Punkt Anbau. Durch den hydraulischen Verschiebeteleskoprahmen können Reihenabstände flexibel eingestellt werden
Das Portfolio der bewährten HORSCH Leeb Selbstfahrer wurde zuletzt um den neuen HORSCH Leeb VT, den kompakten Selbstfahrer mit variabler Spurverstellung, erweitert. So bietet auch das Leeb Selbstfahrer Programm verschiedenste Lösungen je nach Anforderungen:
Mit den neuen Leeb Selbstfahrermodellen hielt zur letzten Agritechnica auch die neue Kabine Einzug. Somit werden die Leeb Selbstfahrer den modernsten Ansprüchen gerecht und bieten ein Maximum an Komfort:
Die Allroundmaschine im Bereich der gezogenen Leeb Pflanzenschutzspritzen, denn sie kann je nach Bedürfnissen und Einsatzspektren der Praktiker ausgestattet werden
Die Leeb CS bringt die intelligente Pflanzenschutztechnik aus dem Bereich der gezogenen Spritzen in den 3-Punkt Anbau. In Kombination mit dem Fronttank Leeb FT ergibt sich ein schlagkräftiges Gespann mit bis zu 4 000 l Tankvolumen.
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Der Cura ST, der Zinkenstriegel von HORSCH, ermöglicht trotz robuster Bauweise ein feinfühliges Einstellen des Zinkendrucks.
Besonderes Merkmal unserer Hacke Transformer VF ist die kurze Bauweise durch den voll integrierten Seitenverschieberahmen, wodurch die Maschine kompakt und präzise zugleich wird.
Mit dem eosT10 bzw. eosT10 Pro präsentierte HORSCH zur Agritechnica die neue Terminalgeneration. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Performance und Leistung:
HORSCH entwickelt auch zahlreiche Lösungen im digitalen Bereich, die den Anwender in jedem Prozessschritt – von der Einsatzvorbereitung bis hin zur Ersatzteilversorgung – unterstützen. Je nach Anwendungsfall stehen Applikationen zur Verfügung, die den Kunden bei der Einstellung und direkten Arbeit mit der Technik unterstützen: