Tiefenführungsräder

Für jede Situation das richtige Rad

Tiefenführungsrad mit geschlossener Felge:

  • Für normale Bedingungen geeignet
  • Geschwungene Form des Rads für gleichmäßige Gewichtsverteilung

Tiefenführungsrad RID mit geschlossener Felge:

  • RID = Reduced Inner Diameter
  • Stärker geschwungene Form des Rads
  • Auflagepunkt weiter außen
  • Weniger Rückverfestigung unmittelbar an der Reihe
  • Leichteres Verschließen der Saatfurche bei schweren Bedingungen
  • Empfohlen bei Direktsaat, schweren Böden oder Feuchtigkeit

Tiefenführungsrad mit Speichenfelge:

  • Offene Speichenfelge für hohe Selbstreinigung
  • Nur für sehr klebrige, tonige Böden (z.B. Schwarzerdeböden)
  • Nicht geeignet bei Steinbesatz

Verschiedene Bodenarten und Säverfahren stellen unterschiedliche Ansprüche an das Tiefenführungsrad. Nasse, druckempfindliche Böden mit hohem Tongehalt reagieren empfindlich auf zu hohe Schardrücke und Verdichtungen. Auf leichten, sehr fließfähigen Sandböden versinken die Räder stärker, weshalb auch die Ansprüche an das Tiefenführungsrad unterschiedlich sind. Für eine sichere Saat ist bei klebrigen Böden vor allem die Selbstreinigungsleistung des Rades entscheidend. Aus diesen Gründen sind für die Maestros drei verschiedene Varianten von Tiefenführungsrädern erhältlich.

Zusatzausstattung von: