HM+ Scharspitze mit Kai Haufe

#HORSCHtogether

Auf den schweren, steinigen Böden rund um Hirschberg in Thüringen werden Verschleißteile besonders hart gefordert. Kai Haufe kennt die Schwachstellen herkömmlicher Schare nur zu gut. Er ist seit Jahren als Technischer Leiter der Agrargesellschaft Hirschberg für die Maschinenflotte zuständig und arbeitet dabei eng mit HORSCH zusammen, unter anderem, um neue Produkte aus dem Bereich Parts zu testen. „Die kurzen Wege und der direkte Kontakt gefallen uns sehr gut“, sagt er über die gemeinsame Entwicklungsarbeit.

Ein aktuelles Beispiel ist die neue Scharspitze HM+, die Haufe und sein Team unter realen Bedingungen auf Herz und Nieren geprüft haben. Ihr Fazit: deutlich höhere Standzeit, gleichmäßiger Verschleiß, weniger Ausfälle. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das HM+ Schar die höchste Hektarleistung bringt“, erklärt Haufe. „Für unsere steinigen Böden ist das neue HM+ Schar gut geeignet. Wir müssen es seltener wechseln, das spart Zeit und Geld.“

Technisch setzt die HM+ Scharspitze auf einen verstärkten, neu konzipierten Grundkörper, der für ein gleichmäßigeres Verschleißverhalten sorgt. Mehrere Reihen Hartmetallplättchen schützen gezielt stark beanspruchte Bereiche – einschließlich einer zusätzlichen dritten Reihe, die Einschnürungen im mittleren Segment verhindert und die Flanken absichert. Für Kai ist das gelebte Weiterentwicklung: „Von einer Schargeneration zur nächsten ist die Haltbarkeit gestiegen – und das macht unsere Arbeit einfacher.“