Finer XL und Jean-Marc Hugot

#HORSCHtogether

Auf dem Plateau von Langres in Frankreich bewirtschaftet Jean-Marc Hugot mit seiner Familie rund 700 Hektar Ackerland. Kühle Temperaturen, flachgründige und steinige Böden stellen hohe Ansprüche an die Technik. Seit über 25 Jahren arbeitet die Familie mit reduzierter Bodenbearbeitung. „Über die Jahre hinweg haben wir festgestellt, dass sich dadurch neue Herausforderungen ergeben und ein flacher Arbeitsgang mit dem Grubber durch aus sinnvoll sein kann“, sagt Jean-Marc Hugot.

Auf der Suche nach einer vielseitig einsetzbaren Maschine haben die Vorteile des Finer XL direkt überzeugt. Neben der Stoppelbearbeitung und der Saatbettbereitung kommt er auch im Frühjahr zum Einsatz, um Flächen zu bearbeiten und die Erwärmung der Böden zu fördern.

Die durchwurzelbare Bodenschicht liegt in der Region meist nur zwischen 15 und 30 cm. „Wir wollen die Steine nicht unnötig an die Oberfläche holen. Der Finer mit seinen Federzinken sorgt für die gewünschte Bewegung im Oberboden, ohne grobe Kluten zu erzeugen“, so der Landwirt.

„Bisher hat die Maschine etwa 400 bis 500 Hektar gemacht. Durch die Hartmetallschare gibt es kaum Verschleiß – auch bei unseren steinigen und felsigen Böden“. Für Jean-Marc steht fest: Der Finer XL passt perfekt zu den Bedingungen vor Ort: robust, zuverlässig und vielseitig einsetzbar.