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Simonas Barzda führt in dritter Generation einen Familienbetrieb in der Region Panevėžys, Litauen, mit 1.200 Hektar. Auf seinen Feldern wachsen vor allem Winterweizen, Winterraps, Bohnen sowie Kümmel, Winterwicke, Ölsaat-Rettich, Rotklee zur Saatgutgewinnung und Körnermais.
Vor einigen Jahren wurde auf dem Betrieb noch ausschließlich konventionell gearbeitet, heute setzt Simonas Barzda auf minimale Bodenbearbeitung, kombiniert NoTill- und StripTill Technologien und geht Schritte in Richtung regenerativer Landwirtschaft. Die Direktsaat ist dabei ein wichtiges Element seines Systems: „Direktsaat ist für mich eine sehr praxisgerechte Technik und wird zunehmend zur Hauptsätechnik auf dem Betrieb.“
Vor der Entscheidung für eine neue Maschine testete Barzda die Avatar SD bei unterschiedlichen Bedingungen. Auf Basis dieser Erfahrungen fiel die Wahl auf die Avatar LC – vor allem wegen des größeren Tankvolumens. Der 9.400 Liter Tripletank in Kombination mit der optionalen MiniDrill ermöglicht es, bis zu vier Komponenten in einem Arbeitsgang auszubringen.
„Mit der Avatar LC kann ich meine Vorstellung von Direktsaat optimal umsetzen. Für mich ist sie die technologisch fortschrittlichste Sämaschine, die sich an unterschiedliche Böden, Kulturen und Bedingungen anpassen lässt und mit Präzision und Effizienz dazu beträgt, Betriebsmittel zu sparen,“ erklärt Barzda.
